Yoga-Workshop für Anfänger und Anfängerinnen

Du interessierst dich für Yoga und spielst schon länger mit dem Gedanken, es einfach einmal auszuprobieren? Es gibt aber so viele Richtungen und du bist nicht sicher, ob du direkt in einem Studio anfangen solltest. Du möchtest erst einmal noch mehr über Yoga erfahren: Welche Philosophie steht dahinter? Welche Stile gibt es und welcher wäre für dich geeignet? Außerdem sollen die Übungen einfach und Schritt für Schritt erklärt werden, damit du das Gefühl hast, alles richtig zu machen.

Dieser Workshop für Yoga-Anfänger und -Anfängerinnen bietet genau das: Er holt dich da ab, wo du als beginnender Yogi stehst. Er öffnet dir die Tür für deinen nächsten Schritt auf deiner Yoga-Reise. Erhalte einen intensiven Einblick in die Philosophie und spüre, wie die einzelnen Übungen richtig ausgerichtet werden. Danach kannst du den für dich geeigneten Kurs finden und dich ohne Bedenken anmelden.

Ich freue mich auf dich und darauf, dir eine neue Welt zu eröffnen.

Der nächste Termin für den Anfänger-Workshop ist:

Samstag, der 16. Januar 2021
von 10 - 13 Uhr
im Sport- und Gesundheitszentrum Nienhausen
Feldmarkstr. 201
45883 Gelsenkirchen

Der Workshop kann demnächst hier gebucht werden:

http://sgz-nienhausen.de/kursangebote/

Wir sehen uns auf der Yoga-Matte!

Warum mit Yoga beginnen?

Ob als sanftes oder anspruchsvolles Fitness-Training, als Therapieform, ethischer Lebensstil, als spirituelle Erfahrung oder aus reinem Spaß an der Freude: Es gibt für Yoga-Anfänger viele Gründe, sofort mit der Praxis zu beginnen.

Gründe, warum Yoga guttut.

Als Yoga-Anfänger wirst du schnell merken, dass Yoga zahlreiche positive Effekte auf die geistige und körperliche Gesundheit hat. Hier möchte ich dir nur einige Auswirkungen nennen, die vielleicht für Yoga-Beginner besonders ausschlaggebend sind.

Yoga kräftigt die Muskulatur.

Yoga stärkt die komplette Körpermuskulatur. Jede einzelne Körperübung (Asana) zielt auf bestimmte Muskelgruppen ab. Egal, für welchen Yoga-Stil du dich entscheidest, wichtig ist, dass die Übungen korrekt ausgeführt werden. Hierzu gehört, dass die Asanas richtig ausgerichtet sind und du dir und deinem Körper die nötige Zeit gibst.

Yoga reduziert Stress.

Während du Yoga übst, bist du im Hier und Jetzt. Du schaltest deinen Geist aus. Allein das reduziert Stress. Es gibt viele Yoga-Richtungen, die gezielt verschiedene Atemtechniken und Mediation einsetzen, um den Geist zur Ruhe zu bringen und Stress abzubauen. Außerdem wird während der Praxis der Parasympathikus angeregt, der Teil unseres Gehirns, der für die Entspannung zuständig ist. Wenn du etwas vertrauter mit verschiedenen Techniken bist, wirkt Yoga auch präventiv: Du kannst dann z. B. ganz bewusst in stressigen Situationen deine Atmung einsetzen, um zur Ruhe zu kommen.

Yoga schult die Aufmerksamkeit.

Du lernst in deiner Yoga-Praxis, auf dich und deinen Körper zu hören, dich ganz bewusst und achtsam wahrzunehmen und zu spüren. Ziel einer Yoga-Stunde ist es, deinen Geist zur Ruhe zu bringen, das Außen auszuschalten und zu deinem Inneren zurückzukehren. Je länger du Yoga praktizierst, um so achtsamer und genauer wird deine Wahrnehmung.

Yoga macht glücklich und selbstbewusst.

Yoga erhöht den Serotoninspiegel und Serotonin ist für deine Stimmungen zuständig. Du wirst merken, dass du nach einer Yoga-Stunde ausgeglichen und glücklich bist. Je länger du Yoga praktizierst umso mehr wird es dir gelingen, Aspekte in deinen Alltag zu integrieren. Du kannst besser deine Grenzen wahrnehmen, deine Stimmungen, dein Stress-Level - und es wird dir zunehmend leichter fallen, dies positiv zu beeinflussen. Dieser liebevolle und achtsame Blick auf dich selbst, macht dich glücklicher und selbstbewusster.

Yoga dehnt den ganzen Körper und hilft gegen Schmerzen.

Viele schrecken vor Yoga zurück, weil sie denken, sie wären nicht flexibel genug. Das ist aber völlig egal, ganz im Gegenteil, gerade dann ist Yoga zu empfehlen. Es geht nicht darum, sich mit anderen zu messen, sondern darum, seine eigenen Grenzen wahrzunehmen und langsam und sanft die Muskulatur und die Faszien geschmeidig zu machen. Vor allem unser Faszien-Gewebe hat einen so entscheidenden Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Oft ist es nicht ausreichend mit Flüssigkeit versorgt oder verklebt, was zu Schmerzen und Verspannungen führt. Bei keiner anderen Sportart wird das Faszien-Gewebe so gut und intensiv bearbeitet wie beim Yoga. Yoga zu praktizieren heißt, sich um seine Faszien zu kümmern – sich um sich und seine Gesundheit zu kümmern.

Yoga stärkt die Atmung.

Wer regelmäßig Yoga praktiziert, erhöht seine Lungenkapazität. Die Atmung ist in den meisten Yoga-Richtungen ein wesentlicher Bestandteil. Sie versorgt deinen Körper mit Energie und mithilfe der Atmung findest du ins Hier und Jetzt und kannst deinen Geist beruhigen. Während einer Yoga-Stunde wird dein Blut besonders gut mit Sauerstoff versorgt, die Lunge wird durchblutet und gekräftigt.

Yoga weckt deine Vitalität und versorgt dich mit Energie.

Yoga stärkt das Herz. Die Blutzirkulation wird angeregt und deine Konzentrationsfähigkeit erhöht sich. Wenn du bewusst atmest, wird dein Körper besser mit Sauerstoff versorgt, was natürlich deine Gehirnleistung erhöht. Deshalb wirst du dich nach einer Yoga-Stunde vitaler und energiegeladener fühlen.

 

Ich könnte hier noch zahlreiche weitere Gründe aufzählen, warum es Sinn macht, mit Yoga zu beginnen. Ich hoffe, ein Grund für dich war dabei und ich konnte vielleicht vorhandene Berührungsängste abbauen. Wenn du dich erst einmal auf diese Reise einlässt, wirst du sicher viele ganz persönliche Gründe für dich entdecken. Ich wünsche dir viel Spaß bei deiner Yoga-Praxis!

Yoga-Workshop: Chakren - Vitalisiere deinen Körper mit Energie!

Bestimmt hast du schon oft von Chakren gehört und dich gefragt, was Chakren denn sind und was sie mit deiner Yoga-Praxis zu tun haben.

In diesem Yoga-Workshop erfährst du, was es mit den Chakren auf sich hat. Du wirst die sieben größten und wichtigsten Chakren, die sich an deiner Wirbelsäule aufreihen, kennenlernen. Wir werden die Fragen klären, welche Funktion sie haben und welchen Bereich im Leben sie beeinflussen. Da Chakren etwas Feinstoffliches sind, kann man sie nicht sehen, anfassen oder messen, aber man kann diese wichtigen Energiezentren sehr gut spüren – vor allem, wenn es hier Blockaden gibt und Energie nicht frei fließen kann. Wir werden im Chakra-Workshop Achtsamkeit üben und unsere Wahrnehmung für die Chakren schärfen. Anhand von verschiedenen Asanas lernst du, wie du deine Chakren aktivieren und harmonisieren kannst.

Was ist eigentlich ein Chakra?

Im Yoga, im Ayurveda und auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin geht man davon aus, dass unser Körper von feinstofflichen Energiebahnen durchzogen ist: Meridiane, Akupunkturpunkte, Nadis, Marmapunkte und Chakren werden diese Energiezentren genannt. Man kann sie nicht sehen, anfassen oder messen, man kann sie aber sehr wohl spüren.

Es gibt zahlreiche verschieden große Chakren in unserem Körper, die uns mit Energie versorgen. Die bekanntesten sieben größten Chakren befinden sich „aufgereiht“ an unserer Wirbelsäule. Jedes Chakra hat eine spezielle Aufgabe und Bedeutung.

Das Wurzelchakra (Muladhara Chakra) liegt am Ende der Wirbelsäule vom Steißbein aus zur Erde hin ausgerichtet.

Das Sakralchakra (Svadhisthana Chakra) liegt in Höhe des Schambeins bzw. desKreuzbeins.

Das Solarplexuschakra (Manipura Chakra) liegt zwischen Nabel und Brustbeinende sowie in gleicher Höhe des Rückens.

Das Herzchakra (Anahata Chakra) liegt in der Mitte der Brust sowie in gleicher Höhe der Brustwirbelsäule.

Das Halschakra (Vishuddha Chakra) liegt in Höhe des Kehlkopfs bzw. mittig des Nackens.

Das Stirnchakra (Ajna Chakra) liegt in der Mitte der Stirn und in gleicher Höhe am Hinterkopf (auch Drittes Auge genannt und ebenfalls mit etwas Fingerdruck als deutlich empfindliche Körperstelle zu spüren).

Das Kronenchakra (Sahasrara Chakra) liegt am höchsten Scheitelpunkt des Kopfs zum Himmel ausgerichtet (auch Scheitelchakra genannt).

Im Yoga-Workshop lernst du, wie du deine Chakren wahrnimmst und aktivierst.

Schwingen, pulsieren und drehen sich die Chakren beleben sie unseren Körper. Ist ihre Funktion aber eingeschränkt, spüren wir energetische Blockaden, haben Schmerzen oder werden krank. Oft ist die Ursache psychologischer Natur. Schwere Lebensereignisse, Emotionen, Verletzungen, ganz persönliche Hürden, aber auch eine ungesunde Lebensweise können dazu führen, dass wir nicht ausreichend mit Energie versorgt werden - unsere Chakren blockieren.

Yoga und Meditation helfen uns, die Wahrnehmung zu verändern und Chakren sowie mögliche Blockaden zu spüren. Nicht nur das, wir haben auch die Möglichkeit mit bestimmten Asanas diese Blockaden zu lösen oder ganz allgemein unseren Körper energetisch aufzuladen. Diese Asanas werde ich dir Schritt für Schritt in einem Vinyasa-Flow zeigen. Bei der Praxis wirst du die Energie und Lebenskraft, die durch deinen Körper fließt, spüren. Du bekommst in diesem Workshop einige Tools an die Hand, die dir in Zukunft helfen, den Energiefluss in deinem Körper positiv zu beeinflussen.

Schärfe deine Wahrnehmung und vitalisiere deinen Körper und deinen Geist!

Ich freue mich auf dich!

Der nächste Termin für den Chakra-Workshop ist:

Samstag, der 30. Januar 2021
von 10 - 13 Uhr
im Sport- und Gesundheitszentrum Nienhausen
Feldmarkstr. 201
45883 Gelsenkirchen

Der Workshop kann demnächst hier gebucht werden:

http://sgz-nienhausen.de/kursangebote/

Wir sehen uns auf der Yoga-Matte!

Spannkraft, Flexibilität und Entspannung für unser wichtigstes Sinnesorgan

Unserem Fasziengewebe wurde viele Jahre wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Mittlerweile sind Faszien in aller Munde, weil erkannt wurde, dass die Spannkraft, Flexibilität und Entspannung unseres Bindegewebes einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit hat.

Was sind Faszien?

Faszien erstrecken sich über den gesamten Körper und sind ein wesentlicher Bestandteil der Muskeln und des Knochenskeletts. Mittlerweile weiß man, dass gesunde Faszien sich entscheidend auf den Gesundheitszustand und die Leistungsfähigkeit des Körpers auswirken. Mit einem gezielten Faszientraining wirkst du Komplikationen und Schmerzen gezielt entgegen.

Was ist Faszien-Yoga?

In dieser speziellen Art des Yoga praktizierst du verstärkt Asanas, die sich positiv auf die Beweglichkeit des Fasziengewebes auswirken. Faszien-Yoga hilft, die Haltung zu verbessern, Verspannungen zu lösen und die Tiefenmuskulatur und das Bindegewebe zu dehnen. Gesunde und funktionierende Faszien haben zudem einen großen Einfluss auf den Heilungsprozess nach Verletzungen sowie auf die Regeneration nach einem intensiven Training.

Was lernst du in unserem Workshop?

In unserem Yoga-Workshop lernst du eine Menge über Faszien, woraus sie bestehen, wo sie sich anatomisch befinden und was ihnen guttut. Dieses Wissen wenden wir für die Yoga-Praxis an und zeigen dir mehrere Asanas, die sich besonders positiv auf die Faszien auswirken. Außerdem verbinden wir einige Übungen mit der Anwendung von Faszien-Rollen und Faszien-Bällen, um ganz gezielt Blockaden und Triggerpunkte aufzuspüren und zu lösen.

Der Yoga-Workshop ist geeignet für Anfänger, -Anfängerinnen sowie für Fortgeschrittene, aber natürlich auch für Yoga-Lehrer und Lehrerinnen, die in ihren Stunden gern Faszien-Übungen einbauen möchten.

Spüre deine Triggerpunkte und löse sie!

Wir freuen uns auf dich!
Kirsten und Nina

Adjustments: Hands on!

Workshop für Yoga-Lehrerinnen und Yoga-Lehrer

In der Yoga-Praxis stellt sich oft die Frage: Sollen wir als Yoga-Lehrende unsere Schülerinnen und Schüler sanft korrigieren – oder fehlerhafte Asanas lieber ignorieren? Wir sagen ganz deutlich: „Ja, wir korrigieren!“

Denn sanfte Korrekturen geben Sicherheit bei den Übungen und bei der individuellen Yoga-Praxis. Doch dies will gelernt sein: Wie fühlt sich die Berührung für die Teilnehmenden an? Wie für mich als Lehrerin oder Lehrer? Was muss ich beachten? Welche Tipps gibt es?

Das richtige Gespür für Adjustments entwickeln

Gerade beginnende Yoga-Lehrerinnen und Lehrer sind oft noch unsicher. In unserem Yoga-Workshop zeigen wir dir, welche Handgriffe und Berührungen sich bewährt haben – und welche Alternativen du anwenden kannst. Wie kann ich das richtige Gespür für meine Teilnehmer entwickeln – und „Berührungsängste“ abbauen?

Alle Tipps setzen wir im Workshop direkt in die Praxis um: So zeigen wir dir etwa verschiedene Adjustments für den Sonnengruß. Diese üben wir gemeinsam und spüren sie am eigenen Körper. Wir entwickeln ein Gefühl für die richtige Handhabung.

Warum assistieren in deinen Yoga-Klassen wichtig ist

Der Pluspunkt? Mit den richtigen Adjustments verleihst du deinen Yoga-Stunden mehr Tiefe – und verhilfst deinen Schülerinnen und Schülern zu einem intensiveren Erlebnis in ihrer Praxis.

Dürfen wir uns vorstellen?

Wer sind wir? Ich, Kirsten Zenker, und Nina Diez Valcuende sind begeisterte Yoga-Lehrerinnen. Bei unserer gemeinsamen Yoga-Ausbildung haben wir uns gefunden – und bieten seitdem unsere Kurse und Workshops für euch im lebendigen Ruhrgebiet an. Dabei liegt uns das Thema „Adjustments“ sehr am Herzen. Denn wir wissen aus eigener Erfahrung, dass es häufig zu wenig beleuchtet wird. Das möchten wir mit unserem Angebot gern ändern. Also: Hands on!

Wir freuen uns auf dich!
Kirsten und Nina

Yoga, Meditation und Fasten ergänzen sich ganz wunderbar. Beim Fasten und beim Yoga widmen wir uns unserem Körper, unserem Geist und unserer Seele. Wir besinnen uns auf uns Selbst, lassen das Außen ruhiger werden und hören, was die Stimmen in unserem Inneren sagen.

Wir bringen unseren gesamten Energiehaushalt in Harmonie und fühlen uns nach einer Yoga-Stunde und auch während der Fastenzeit vital und verbunden mit uns Selbst im „hier und jetzt“. Fasten und Yoga bringen uns ins Gleichgewicht. Wir werden gelassener und gewinnen Klarheit.

Während wir Yoga praktizieren sind wir im Flow. Durch die Kombination von Asanas (Körperübungen) und Pranayama (Atemtechniken) regulieren wir die feinstofflichen Funktionen unseres Körpers. Wir stimulieren das Herz, das Nervensystem und regen den Stoffwechsel an. Die Organe werden massiert und durchblutet. Gleichzeitig bringen wir das Lymphsystem in Bewegung und unterstützen so die Entgiftung. Und, last but not least: Yoga wirkt tief entspannend auf mehreren Ebenen und hilft uns loszulassen.

Warum macht man eine Fastenkur?

Aus ähnlichen Gründen. Man verzichtet bewusst auf Nahrung, besinnt sich aufs Wesentliche und befreit sich von altem Ballast. Es ist ein Reinigungsritual und natürlich verliert man auch überflüssige Pfunde. Aber in erster Linie ist es Quality-Time, Zeit für sich. Viele Menschen nutzen die Auszeit vom Essen, um sich etwas Gutes zu tun.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) schreibt auf ihren Internetseiten (Februar 2020) über das Fasten: "Wer fastet, beschäftigt sich mit seiner Gesundheit und reflektiert, was er im Alltag isst und trinkt. Eine Fastenkur kann damit ein erster Schritt zu einer gesundheitsfördernden Ernährung sein."

Es macht also absolut Sinn, eine Fastenkur mit einer regelmäßigen Yoga-Praxis zu verbinden. Beides unterstützt sich in der Kombination perfekt und verstärkt die positiven Effekte.

Hier alle Effekte auf einen Blick:

Nach einer Fastenkur kann eine regelmäßige Yoga-Praxis helfen, immer wieder ins Spüren zu kommen, sich selbst wahrzunehmen und zu reflektieren. Wir setzen den Fokus immer wieder neu und behalten so unsere Ziele vor Augen. Durch Yoga kann Fasten eine nachhaltigere Wirkung haben, da wir den Zustand der Klarheit und der Harmonie immer wieder aktivieren. Das kann uns helfen, nicht (so schnell) wieder in alte Gewohnheiten zu rutschen.

Gelassenheit, Ruhe, Reinigung: Begleitete Online-Kur *Fasten und Yoga*

Zuhause Fasten? Kein Problem. Die nächste begleitete Online-Fastenkur mit regelmäßigen Yoga-Sessions und geführten Meditationen startet am 19. Oktober 2021 mit einem Webinar. Hier erfahrt ihr alles rund ums Heilfasten. es gibt hilfreiche Tipps, eine Einkaufsliste und Rezepte für die Entlastung- und Aufbautage. Die Fastenzeit unterstütze ich mit täglicher Motivation und mehreren Zoom-Sessions für Meditation, Yoga und Austausch.

Mehr Informationen zur begleiteten Fastenkur und meine Angebote als Ernährungsberaterin findet ihr >>hier<<. Einen Artikel zum Thema Fasten gibts im >>Blog<<.

Kurz erklärt: Was eigentlich ist Heilfasten?

Heilfasten ist die geläufigste Fastenart und dient der Prävention ernährungsbedingter Erkrankungen. Die Fastenkuren erstrecken sich in der Regel über 7 - 10 Tage. Man kann aber durchaus auch länger fasten, wenn man gesund ist. Diese Art des Fastens stammt von Dr. Otto Buchinger, des halb auch der Name Buchinger-Fasten. An den sogenannten Entlastungstagen (ca. 2-3 Tage) wird nur leichte Kost, also Äpfel, Reis oder Gemüse gegessen. Danach wird der Darm mit abführendem Glaubersalz gereinigt und die eigentliche Fastenzeit beginnt. Während der Kur nehmen die Fastenden ausschließlich flüssige Kost (max. 500 kcal/Tag) zu sich. Flüssige Kost meint Kräutertees, Wasser, Gemüsebrühe und Säfte.

Laut der DGE sind die vorteilhaften Effeke des Heilfastens wissenschaftlich belegt für folgende Erkrankungen: Metabolisches Syndrom, Rheuma und bestimmte psychosomatischen Krankheiten.

Mehr Infos gibts beim Webinar 😉